Die zwei Legenden

Die Legende vom Teufel und den Heiligen Martin

Die alte Legende handelt vom Pilger Martin und dem Teufel.
Ein Tag ein Pilger, während seine Reise zur Rom in einem kleinen Dörfchen in Aostatal übernachtete. Das Dorf lag am einem Bach, das Lys genannte war.
Während der Nacht die Macht vom Lysbach die kleinen Brücke zerstörte und der folgenden Tag niemand konnte sie überqueren.
Das Ältestenrat von Pont-Saint-Martin trat zusammen. Alles wollten eine neue Brücke, die schön, groß und fest wäre aber sie hatten kein Geld genug.
Pilger Martin wollte diese freundlichen Leute helfen und er entscheidet Hilfe zum Teufel bitten.
Der Teufel akzeptiert eine neue Brücke zu erbauten aber er wollte das erstes Wesen, das die Brücke überqueren hätte. Pilger Martin wusste schon wie den Teufel einen bösen Streich Spielen.
Wenn die Brücke fertig war, gingen alle die Leute die Teufels Arbeit zu sehen aber niemand konnte sie überqueren.
So Pilger Martin dachte ein Stückes Brot über die Brücke werfen und so ein alter Hund kommt und er war das erstes Wesen sie überqueren.
Der geärgerten Teufel versucht seine Arbeit zu zerstören aber der Pilger Martin stelltet ein Kreuz in der Mitte von die Brücke und der Teufel sollte weglaufen.
Alle die Leute begannen Pilger Martin der Heiliger Martin zu nennen und sie entscheiden ihren Dorf Pont-Saint-Martin nennen.
Heutzutage die Brücke ist schon da: eine schönen, großen und festen Brücke.

Die Legende von die Lysnymphe
oder die Colombera Fee

Zusammenfassung und Bearbeitung aus Taten und Legenden vom antike Rom Zeit stammen.

Réchanter ist ein kleines Dörfchen liegenden über einen Steilabfall einen Berges nähe bei Pont-Saint-Martin. In der Nähe von Réchanter fließt einen kleinen Wildbach.
Die Legende behandelt von eine Nymphe, die im umkreisen Wald wohnte.
Ein Tag fing die Leute von Réchanter ungastliche sein an.
So die schöne Nymphe war sehr traurig und sie beschloss abzufahren.
Sie machte prasselnder Regen fallen und der kleinen Bach ward riesengroß. Sie ritt eine Welle und sie fließt weg.
Wann sie Pont-Saint-Martin erreichtet, die Leuten von Pont-Saint-Martin die Fluten und die geärgerte Fee sah. Sofort jemand bittet die schönen Fee um die Brücke nicht zu zerstören.
Sie war so gerührt, dass sie ohne die Brücke zerstören verschwindet.
Sie gang weg auf den Dora Fluss und die Leute von Pont-Saint-Martin konntet sie noch singen hören, während sie ihn grüßteten und dankten.

Bearbeitung vom Texte von
J. J. CHRISTILLIN,
Légendes et Récits recueillis sur le bord du Lys,
Aoste - Imprimerie DUC 1901
zur deutsche Sprache